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Auf’s Heu – ein Erfahrungsbericht

Diesen Bericht haben wir von der lieben Besitzerin von Emma, Therese M. erhalten:

Im April habe ich mit meiner Stute Emma den Stall wechseln müssen, da sie aufgrund unpassender Fütterung seit Monaten immer wieder verschiedene Krankheitsbilder zeigte. Entzündliche Prozesse, Hautprobleme, Abgeschlagenheit, Juckreiz, Lahmheiten und besonders schlimm, einen extrem hartnäckigen Husten, der weder schulmedizinisch noch mit Phytotherapie in den Griff zu kriegen war. 

Nach dem Stallwechsel wurden die Probleme sofort deutlich besser und verschwanden mit der Zeit, bis auf den Husten. Ich habe sie dann inhalieren lassen und täglich bewegt, was es zwar besser machte, aber kaum hatte ich einen Tag keine Zeit für die Behandlung, waren wir wieder am Anfang. Ich habe mir wirklich Sorgen gemacht, weil sie teilweise richtig gekämpft hat, um Luft zu bekommen. Dann fingen wir an, “Auf’s Heu” zu nutzen einfach – weil es gerade zur Hand war und wir es einfach Mal ausprobieren wollten. Ich war allerdings sehr skeptisch, weil ja Umwelteinflüsse wie Staub und Pollen nicht mit “ein bisschen Heu einsprühen” verschwinden und der Husten extrem hartnäckig war. 

Der Husten wurde aber schnell deutlich besser und Emma hustete nur noch ab und an Mal. Das schob ich zunächst darauf, dass es kühler geworden war, es geregnet hatte und ich viel Zeit gehabt hatte sie zu bewegen. Doch es wurde wieder heißer, ich wurde mit Arbeit überschwemmt, Emma musste dadurch eine Pause einlegen und die Verbesserung blieb bestehen. Emma hustete jetzt gar nicht mehr. Ich musste mir also schlussendlich eingestehen, dass die Verbesserung tatsächlich durch “das bisschen Einsprühen” mit “Auf’s Heu” eingetreten war. Mittlerweile sind ein paar Monate vergangen und Emma geht es so gut wie lange nicht mehr. Das Heu sprühen wir weiterhin ein und man merkt auch, dass sie deutlich weniger aufgebläht ist. 

Von mir gibt es daher eine absolute Empfehlung. Ich bin froh dem Ganzen eine Chance gegeben zu haben und überzeugt, dass ich sonst deutlich mehr Geld für endlosen Schleimlöser und Bronchienerweiterter ausgegeben hätte, die Emma am Ende auch nicht langfristig geholfen hätten.

Dafür vielen Dank!

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