Beschreibung
Spannend ist der Vorschlag der „Pilzpapstes“ Paul Stamets. Er hatte die Idee, das Sklerotium des Polyporus zur Wachstumshemmung von Plasmodium falciparum, das ist der Malariaerreger, zu nutzen. Scheinbar funktioniert es, mit dem Erreger belastete Gewässer durch den Eichhasen wieder clean zu bekommen.
Der Polyporus ist reich an Spurenelementen und Mineralstoffen wie Kalzium, Kalium, Eisen Zink, Kupfer und Mangan. An Vitaminen sind vorhanden Folsäure, Biotin, Niacin, Retinol. Des Weiteren finden sich Polysaccharide, Beta-Glucane, Polypeptide, Aminosäuren und außerdem Steroide, Triterpene sowie viele weitere wertvolle Substanzen.