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Cordyceps sinensis – Der tibetanische Wunderpilz

Mit dem Cordyceps sinensis möchten wir euch heute einen weiteren Pilz vorstellen, der fester Bestandteil unserer Beratung ist – der Cordyceps Sinensis, ein überaus wichtiger, wenn auch „seltsamer“, anmutender Vitalpilz.

Ursprünglich kommt er auf dem Hochplateau des Himalayas in einer Höhe von 3.000 bis 5.000 Metern. Dort wächst der unscheinbar aussehende Pilz auf den Raupen von Nachfaltern. Er befällt die Raupe, ernährt sich von ihr und bildet hieraus den Pilzkörper. Cordyceps-Pulver aus dieser Region wäre mit bis zu 60.000,- $/kg für unseren Bereich schlicht nicht bezahlbar. Aufgrund der stark gestiegenen Nachfrage, gilt der Cordyceps dort mittlerweile als gefährdete Art, dessen Wildsammlung mittlerweile verboten wurde.

Glücklicherweise ist es mittlerweile möglich, den Cordyceps bzw. seinen Fruchtkörper auch auf pflanzlichen Substraten gedeihen zu lassen. Aufwändige Produktionsverfahren garantieren hier, dass auch alle wichtigen Inhalts- und Wirkstoffe enthalten sind. So können wir den Cordyceps einsetzen, ohne sein natürliches Vorkommen zu gefährden.

Der Cordyceps verfügt u.a. über einen hohen Anteil an Mineralstoffen, Vitaminen, essentielle Aminosäuren, Antioxidantien & Polysacchariden. Die Kombination aller Inhaltsstoffe machen ihn zu einem echten Fitmacher, der gerade von Sportlern sehr geschätzt wird. (Hinweis: Cordyceps ist dopingrelevant!).

Der Hormonregulierer

Bei vielen körperlichen Beschwerden liegt u.a. eine Störung des Hormonhaushalts zu Grunde. Der Cordyceps hat einen regulierenden Einfluss auf die Hormonproduktion im gesamten Körper. Durch seine stärkende und unterstützende Wirkung auf die Nieren und Nebennieren, reguliert er beispielsweise die Produktion und Ausschüttung von Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol. Auch hemmt er das Enzym Monoaminooxidase, wodurch Serotonin und Dopamin länger zur Verfügung stehen. So hilft er uns und unseren Tieren bei Stress, Depressionen oder Erschöpfungszuständen.

Geschätzt wird er auch durch seine Wirkung auf die Sexualhormone. So kann er unseren weiblichen Vierbeinern helfen, besser und entspannt durch die Rosse, Hitze oder Rolligkeit zu kommen. Im Humanbereich ist er ein willkommener Helfer in den Wechseljahren. Da der Cordyceps in der Lage ist, die Östrogen- und Testosteronproduktion anzuregen, wird er auch im Zuchtbereich immer beliebter. So kann die Fruchtbarkeit erhöht, die Qualität der Spermien und Eizellen verbessert werden.

Der Cordyceps harmonisiert die Funktionen im gesamten Organsystem, auch die Funktion der Schilddrüse. Hier hat sich die Kombination aus Agaricus und Cordyceps bewährt. Die Regulierung der Schilddrüse hat einen harmonisierenden Effekt auf das Herz-Kreislauf-System und einen positiven Effekt auf die psychische Verfassung.

Natürliches Doping

Bei den olympischen Spielen 1992 fiel eine deutliche Leistungssteigerung der chinesischen Athleten auf – alle gaben an den Cordyceps eingenommen zu haben. Er erhöht die Sauerstoffaufnahme im gesamten Organismus. So verleiht er Kraft, Ausdauer und auch Willensstärke. Mit Hilfe des Cordyceps kann die Energie besser genutzt werden. Unterstützt wird der Effekt noch durch die positive Wirkung auf das Herz und die Atmungsorgane.

Zusätzlich wird er im Sport geschätzt, da er für eine schnellere Regenerierung der Muskulatur sorgt. So wird er auch im Turniersport immer beliebter. WICHTIGER HINWEIS: Aufgrund seiner Wirkungen steht der Cordyceps auf der Doping-Liste und sollte 14 Tage vor Turnieren abgesetzt werden.

Hier eine Übersicht seiner Hauptanwendungsgebiete:

·         Störungen des Hormonhaushalts

·         Erkrankungen der Lunge und Niere – insbesondere Niereninsuffizienz

·         Steigerung der Vitalität und Leistungsfähigkeit

·         Bakterielle Infekte

·         Muskelschwäche/Muskelaufbau

·         Asthma

·         Hepatitis B & C

·         Depressionen & Erschöpfung

·         Unterstützung des Herz-Lungen-Systems

·         Aktivierung der Mitochondrien

Wie bei allen Pilzen ist es auch beim Cordyceps die Kombination der vielen Inhalts- und Wirkstoffe, die die Wirkung macht. Je nach Befund ist es vor allem die richtige Kombination mit anderen Pilzen, die sich in ihrer Wirkung verstärken oder ergänzen. So hat sich beispielsweise bei Parodontose/Paradontitis oder auch EOTRH der Einsatz von Cordyceps, Shiitake, Maitake und Reishi als Pulver bewährt. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich so für den Erhalt meiner eigenen Zähne sorgen konnte.

Gerne helfen wir euch dabei, den richtigen Pilz oder die richtige Kombination für euch und eure Tiere zu finden. Über unsere „Nummer bei Kummer“ 0176/32 80 59 81 habt ihr den direkten Draht zu unserer kostenlosen Beratung. Meldet euch.

Eure Kräutergilde

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