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Hericium Erinaceus(Igelstachelbart) – Der Darm-Hirn-Unterstützer

Ein Pilz mit einer starken Wirkung auf den Darm und das Gehirn – ein Unterstützer der Darm-Hirn-Achse. Doch was ist die Darm-Hirn-Achse überhaupt?

Bei den ersten Lebewesen entstand, noch bevor die Natur das Kopfgehirn entwickelt hat, im Verdauungssystem bereits ein „Gehirn“ – hieraus entwickelte sich dann ein „Bauch- oder Darmgehirn“, dass bis zu 200 Millionen Neuronen (Nervenzellen) umfasst und somit mehr Nervenzellen hat als das Rückenmark. So braucht der Darm kein Signal von dem eigentlichen Gehirn, um mit der Verdauung zu beginnen.

Beide „Gehirne“ haben sich im Laufe der Evolution miteinander verknüpft. Der Informationsaustausch zwischen Kopf und Darm findet in der Regel vom Darm zum Kopf statt. 90 % der Nervenfasern verlaufen vom Darm zum Gehirn. Nur 10 % des Informationsaustauschs erfolgt vom Kopf zum Darm. Für das reibungslose Zusammenspiel unserer beiden Informationszentralen werden Nervenbahnen, aber auch die Darmflora benötigt. Die Darmflora, ein Gebilde aus Billionen Mikroben, die unseren Darm besiedeln. Sie kann den Austausch von Informationen unterstützen, aber auch bei einer Störung behindern.

Die Verbindung von Darm und Gehirn bzw. der Austausch von Informationen wird als Darm-Hirn-Achse bezeichnet und ist entscheidend für einen gesunden Organismus. Auch unser Immunsystem greift auf hierauf zu. Die Gesundheit des Darms bzw. eine gesunde Darmflora hat so einen enormen Einfluss auf unsere Gesundheit und unser psychisches Befinden. Der Darm ist das wichtigste Organ für ein funktionierenden Immunsystem – 80 % der Abwehrzellen sind im Darm angesiedelt.

Der Hericium ist der Pilz der Wahl, wenn Störungen im sowohl Verdauungssystem als auch auf der neurologischen Ebene vorliegen. Er enthält 31 % Protein inklusive aller essenziellen Aminosäuren, Mineralstoffe (u.a. viel Eisen und Magnesium), lösliche Kohlenhydrate, Ballaststoffe und u.a. Vitamin D, B1 & B2.

Er hat eine beruhigende Wirkung auf den gesamten Verdauungsapparat und reguliert die Darmtätigkeit. Er ist in der Lage, die Magen- und Darmschleimhaut wieder aufzubauen. Gerade nach Antibiotikabehandlungen sollte der Hericium eingesetzt werden, um Schaden an der Darmschleimhaut zu verhindern oder eine bereits gestörte Darmflora wieder aufzubauen. Er sorgt für Linderung bei Gastristis, Magengeschwüren sowie bei Geschwüren im Zwölffingerdarm. Aufgrund seiner regulierenden Wirkung wird er sowohl bei Durchfällen als auch bei Verstopfungen eingesetzt. Auch bei Sodbrennen, Reflux, Reizmagen und -darm lindert er die Beschwerden.

Das zweite große Einsatzgebiet sind neurologische Erkrankungen. Besonders hervorzuheben ist die Wirkung des Hericium Extrakts – nachweislich stimuliert es das Wachstum und die Regeneration von Nerven- und Gehirnzellen. So ist sein Einsatz beispielsweise auch bei Demenzerkrankungen, Morbus Alzheimer, Parkinson oder MS besonders vielversprechend. In klinischen Studien zeigte sich eine Verbesserung bei Schlafstörungen, Angstzuständen, Depressionen und Wechseljahrbeschwerden.

So ist der Hericium fester Bestandteil auch unserer Beratung. Besonders auch bei der Behandlung von Katzen. Zur Behandlung akuter Krankheitsbilder oder schwerwiegenden Erkrankung kommt das Hericium-Extrakt zum Einsatz; zur Vorbeugung und allgemeiner Unterstützung empfehlen wir Hericium-Pulver. Alle Hericium-Produkte findet ihr hier. Wir beraten euch gerne kostenlos – meldet euch per Mail (lebensbaum@kraeutergilde.de), über die Messenger oder auch per WhatsApp (0176 32 80 59 81).

Eure Kraeutergilde

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